Besuch der Schwestern in Meppen

  • geschrieben von  Website Team

Unser kfd-Team aus der Heiligen Familie hat in der letzten Woche unserer Schwestern Irene und Tobia in Meppen besucht. Hier ein kleiner Bericht von Monika Mevius über diesen schönen Tag.

Am Donnerstag, den 19.8.2021 starteten wir morgens um 9 Uhr in Hamburg. Wir, das sind Agnes, Gerlinde, Mona und  Monika. Verkehrstechnisch gab es kein Problem, aber der Wettergott meinte es stellenweise nicht gut mit uns. Dank geht an Gerlinde, die uns mit Bravour gefahren hat.

Kurz nach 12 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Schwester Irene hat uns freudig in Empfang genommen. Dazu kamen Schwester Tobia und Schwester Birgit. Gemeinsam sind wir dann zum Mittagessen. Zu erzählen gab es genug. Es wurde an früher gedacht und Anekdoten erzählt. Nicht einmal kam Langeweile auf.

kita

Danach ging es in das Haus der Schwestern. Jede hat uns ihr Zimmer gezeigt mit dazugehöriger Nasszelle. Klein, aber gemütlich. Auf jeder Etage gibt es einen Aufenthaltsraum mit Fernseher. Auch eine kleine Küche gab es dort. In einer der Kapellen, sehr schön, haben wir gemeinsam ein Gebet gesprochen. Sehr gefreut hat sich Schwester Regis, (jetzt über 90 Jahre alt) die wir in ihrem Zimmer besucht haben.

Zum Abendbrot sollte es Blaubeerpfannkuchen geben. Diese durften die Schwestern morgens in einer Plantage pflücken, da es keine Arbeiter*innen für die Ernte gab und die Früchte ansonsten verkommen wären. Eine Einladung dazu haben wir leider ablehnen müssen.

Jeder schöne Tag geht einmal zu Ende, wir hatten ja auch noch eine lange Heimreise vor uns. Der Abschied war ziemlich emotional. Die Schwestern haben sich sehr über unseren Besuch gefreut. Auch wir sind dankbar, dass wir unser Versprechen, sie zu besuchen, wahr gemacht haben. Die Rückreise war fast problemlos bis zum Elbtunnel. Gegen 21 Uhr waren wir dann glücklich wieder zuhause. Es war ein rundum gelungener Tag.

Monika Mevius

Ein paar Dankworte von den Schwestern

Liebe kfd  - Frauen !

Wir - Schwester M.Tobia, Schwester M.Birgit und ich- möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für das fulminante Mittagessen am Donnerstag bedanken. An diesem Tag stimmte alles! Sogar Petrus hatte nur beim Abschied seine Schleusen geöffnet. Abschiedstränen?

Das Wiedersehen war herzlich! Wir haben uns tatsächlich alle wiedererkannt, trotz ergrauter Häupter... Aber wie das so ist, wenn Frauen sich treffen: Gesprächsstoff gibt es in Hülle und Fülle. Die Zeit war natürlich viel zu kurz.

Wir glauben aber - so jedenfalls war unser Eindruck - dass die "Glorreichen Vier" erleichtert und auch überrascht waren, uns noch in so einem guten Zustand - und dazu in einer guten Umgebung - angetroffen zu haben. Also noch einmal: HERZLICHEN DANK!!!
Bleibt gesund und munter, und stützt Euch gegenseitig. (Wie immer dieses "Stützen" "frau" auch verstehen kann und will)
Gottes Schutz und Segen für Euch und Eure Familien.

Eure Missionsschwestern Mariens -
Schw.M.Tobia, Schw.M.Birgit, Schw.M.Irene

 

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