Sponsorenlauf für El Salvador

  • geschrieben von  Website Team

Wir brauchen Sie und Euch beim El Salvador-Lauf

am Samstag, 30. März 2019.

Was ist das für eine Aktion?

Der Lauf hat jedes Jahr einen eigenen Namen, immer in Verbindung mit einem Projekt oder einer Einrichtung, wohin das gespendete Geld fließt. Wir gehen, um anderen zu helfen. Wahlweise ist natürlich auch joggen, sprinten, wandern oder spazieren möglich. Hauptsache, es geht zu Fuß. So kommt laufend eine Menge Geld zusammen.

Wie geht das genau? Was kann ich tun?

Es gibt viele Möglichkeiten, den Lauf zu unterstützen: Zuerst brauchen wir ganz viele Läufer. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, Familien, Junge und Junggebliebene, Sportler und Gemütliche, Teilnehmer mit Kinderwagen oder Hund: Alle sind willkommen! Sicher ist, dass man als Läufer viel Spaß hat. Es geht hier nicht um Rekorde, weder um sportliche Höchstleistungen noch um neue Rekorderlöse. Beides ist natürlich willkommen, aber viel wichtiger ist, dass wir gemeinsam etwas tun. Wie immer brauchen wir auch jede Menge Spenderinnen und Spender. Die Sponsoren der Läufer, die bereit sind, der Leistung „ihres“ Läufers entsprechend Geld zu spenden, setzen sich damit gemeinsam mit ihm für ein menschenwürdiges Leben für alle ein. Schließlich sind für den Lauftag Helfer nötig, die einige Stunden opfern, um einen Stempelposten zu besetzen oder sich um die Verpflegung der Läufer zu kümmern. Wer das Projekt unterstützen will, kann auch direkt eine Spende überweisen. Bitte gebt dabei in jedem Fall den Verwendungszweck - nämlich El Salvador-Lauf - an.

Kontoinhaber: Kath. Pfarrei St. Katharina von Siena
Bank: DKM Darlehnskasse Münster
IBAN: DE38400602650023011302
BIC: GENODEM1DKM

Wofür ist der Erlös?

Mit unserem Projekt unterstützen wir die flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Armen im Hochland von Los Altos und in der Diözese San Salvador. Bisher können viele Menschen nur unzureichend oder überhaupt nicht medizinisch versorgt werden, so dass besonders bei Kindern Erkältungs- und Lungenkrankheiten oder Verletzungen häufig tödlich enden. Mit dem Geld werden einige hauptamtliche Fachkräfte und eine große Zahl von freiwilligen Gesundheitshelferinnen und –helfern so ausgebildet, dass sie häufig vorkommende Krankheiten erkennen und einschätzen können. In den örtlichen Gesundheitsstationen oder bei Hausbesuchen behandeln sie die Patienten dann - meist mit Naturheilmitteln - oder vermitteln sie an einen Arzt.

Dokumente

Und hier finden Sie die Sponsorenliste:
Sponsorenliste

 


 

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